Text von www.mdr.de:
Bei einer solidarischen Landwirtschaft bekommt man für einen monatlichen Betrag eine bestimmte Menge Gemüse. Wir haben so einen Betrieb besucht und uns Anbau-Tipps zeigen lassen.
Eine solidarische Landwirtschaft ist so eine Art Genossenschaft für alle, die Gemüse aus regionalem, nachhaltigem Anbau mögen. Jeder zahlt im Monat einen gewissen Beitrag und bekommt dafür eine bestimmte Menge Gemüse und Kräuter. Das Risiko von Ernteausfällen ist verteilt, der Betrieb muss weniger wegwerfen und kann schonend nach dem Permakultur-Prinzip arbeiten.
Und wer pflanzt und sät, düngt und gräbt, erntet und verteilt die Möhren, Radieschen und Gurken? Das sind natürlich die Betreiber und Gärtner der Solidarischen Landwirtschaft – kurz Solawi. Wir haben einen solchen Betrieb besucht und uns angeschaut, wie dort gearbeitet und gegärtnert wird. Auch einige Tipps für den eigenen Garten haben wir uns zeigen lassen.
